Gendermedizin – Warum geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin so oft keine Beachtung finden

Diesen Donnerstag, den 8. Februar, um 20 Uhr c.t.  im Friesenberg und online auf der Plattform Zoom

Gendermedizin – Warum geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin so oft keine Beachtung finden

Amelie Brinkmann

Liebe Interessierte, 

dass jeder menschlicher Körper unterschiedlich ist, ist allgemein bekannt. Das biologische Geschlecht ist ein maßgebliches und großflächig anwendbares Kriterium in der Differenzierung verschiedener Körper. Trotz dieses Grundverständnisses für die Unterschiedlichkeit von weiblichen und männlichen Körpern ist der in der Medizin als „Standardmensch“ angenommene Körper 70 kg schwer und männlich.

Die geschlechtersensible bzw. geschlechtsspezifische Medizin reagiert darauf und will eine optimale medizinische Versorgung aller Geschlechter ermöglichen. In der Forschung werden dabei sowohl hormonelle und physiologische Unterschiede untersucht als auch das Gesundheitsverhalten und der Zugang zum Gesundheitssystem betrachtet.

Woher die Defizite in der Gesundheitsversorgung zulasten der Frauen kommen, welche Missstände es heute noch gibt und warum geschlechtsspezifische Medizin Vorteile für jeden und nicht nur für Frauen hat, wird Amelie Brinkmann in ihrem Juniorinnenvortrag erörtern.

Wir freuen uns sehr, Euch in Präsenz im Friesenberg zu empfangen. Alternativ könnt Ihr Euch im digitalen Vortragsraum auf der Plattform Zoom dazuschalten. Ihr könnt in Ruhe um 20:05 Uhr in den Warteraum eintreten, der Vortrag wird um 20:15 Uhr starten.

Zur Teilnahme werden folgende Daten benötigt:

Meeting-ID: 219 526 0551
Passwort: WWAp80
oder folgender Link: https://us02web.zoom.us/j/2195260551?pwd=Y0xaYUFuZHFoTDZlN3owR0hQOGxUZz09

Wir freuen uns auf Euch!
Eure Hk’lerinnen und HK’ler