Das Leben nach dem Überleben

Diesen Donnerstag, den 27. Juni, um 20 Uhr c.t.  im Friesenberg und online auf der Plattform Zoom

Das Leben nach dem Überleben

Battal und Ayten Byali, GründerInnen der Kolibri Initiative, Event- & Bildungsinitiative gegen Häusliche Gewalt und Gewalt jeglicher Form

Liebe Interessierte, 

die KOLIBRI INITIATIVE wurde von dem Mutter-Sohn-Duo Ayten (Bild: rechts) und Battal (Bild: links) gegründet, um Betroffene häuslicher Gewalt auf ihrem Weg zu einem neuen Leben zu unterstützen.

Nach eigenen leidvollen Erfahrungen — über 20 Jahre der Häuslichen Gewalt — beschlossen Ayten und Battal, ihre Kräfte zu bündeln und eine Plattform zu schaffen, die sich der Aufklärung, Prävention und Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt widmet. Mit einem besonderen Fokus aus Schmerz Kunst zu erschaffen und damit den stillen Krieg inmitten unserer Gesellschaft zu enttabuisieren hilft die Initiative Betroffenen, ihre Erlebnisse zu teilen und ihnen eine Stimme zu schenken, mit Unterstützungen von zahlreichen deutschen Bekanntheiten, auf bundesweiten Bühnen.

Im Rahmen des Heidelberger Kreises werden Sozialarbeiterin Ayten und Sänger & Songwriter Battal ihre bewegende Geschichte erzählen und aufzeigen, wie sie den Weg vom Überleben zum Leben gemeistert haben.

Ihr Vortrag „Das Leben nach dem Überleben – Wie wir Häusliche Gewalt überwunden haben“ bietet Einblicke in persönliche Erfahrungen und die Arbeit der KOLIBRI INITIATIVE, die Hoffnung und konkrete Unterstützung für viele Menschen bedeutet.

Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen! 💜

Wir freuen uns sehr, Euch in Präsenz im Friesenberg zu empfangen. Alternativ könnt Ihr Euch im digitalen Vortragsraum auf der Plattform Zoom dazuschalten. Ihr könnt in Ruhe um 20:05 Uhr in den Warteraum eintreten, der Vortrag wird um 20:15 Uhr starten.

Zur Teilnahme werden folgende Daten benötigt:

Meeting-ID: 219 526 0551
Passwort: WWAp80
oder folgender Link: https://us02web.zoom.us/j/2195260551?pwd=Y0xaYUFuZHFoTDZlN3owR0hQOGxUZz09

Wir freuen uns auf Euch!
Eure Hk’lerinnen und HK’ler